| salut | ma vie | chanson | l’opera | à la prochaine | légales |
   
   
 



Wir sind ein internationales Ensemble bestehend aus Sängern, Musikern, Tänzern, Schauspielern sowie bildenden Künstlern aus Frankreich, Argentinien, der Ukraine, Polen, Italien und Deutschland.

Ins Leben gerufen wurde TangOpera zu den Tango Tagen Leipzig 2005 mit "Buenos Aires Hora Cero", eine assoziative Verknüpfung von lyrischen Texten, Tanz und Tangomusik. Gründer waren das Duo Poetango mit Marina Cedro und Ricardo Urutia sowie die Las Margeritas Misteriosas um Natalie Occhipinti und Claudia Wandt und die Tänzerin Sophia Ulrike Schetelich.
Der große Erfolg ließ das Ensemble auf nunmehr 16 Mitglieder wachsen. Das Tangokammerorchester um Natalie Occhipinti entstand, Dirk Erich Brause als Maler der Leipziger Schule entwarf ein Bühnenbild und Anja Sokolowski brachte ihre Theatererfahrung aus der Stuttgarter Oper und La Chaise Dieux in Frankreich ein. So entstand für die Leipziger Tangotage 2006 das Stück "Tango pour Claude", das erstmals theatrale, tänzerische und musikalische Elemente des Tango in einer Geschichte vereint.

"Tango pour Claude" stellt den ersten Teil einer Trilogie dar, dem die Stücke "Rosa" voraussichtliche Premiere im Juni 2007 in Leipzig und "Rot und Schwarz" 2008 folgen sollen.

TangOpera geht es nicht darum, argentinischen Tango in traditioneller Form zu reproduzieren, sondern um eine humorvolle, poetische und alltagsbezogene Antizipation eines Lebensgefühls, das über Ländergrenzen hinaus verstanden werden kann.

--> Technische Anforderungen
Orchester
Natalie Occhipinti – Piano, Arrangement,
Valerie Funkner – Bajan
Peter Kuhnsch – Percussion
Claudia Herold – Cello
Juliane Novotzin – Triola

Darsteller
Dirk-Erich Brause – Claude
Claudia Wandt – Rosa
Zbigniev Szydelko – alma Claude
Konstanze Lillack – alma Rosa
Marina Cedro – Tangokönigin
Thomas L`Homme – Gaucho

Crew
Anja Sokolowski – Regie, Script
Zbigniev Szydelko – Choreographie
Dirk-Erich Brause – Imago

 
   
 


Claude, ein kauziger Dichter, sitzt an seinem Schreibtisch neben einer Kanne Tee und versucht sich an einem Essay über die Liebe. Rosa, das Mädchen nebenan, träumt in ihrer Badewanne von großen Gefühlen, sie träumt so sehr, daß ein Telefonat zur Zauberformel wird, die Seelen der beiden anfangen zu tanzen und ferner Besuch aus Argentinien naht...

Das einstündige Musiktheater mit einem schmissigen und sentimentalen  Orchester, ausdrucksstarken Sängern und verschmitzten Tänzern hat zu seiner Premiere im Mai 2006 in Leipzig das Publikum begeistert.